Diverse Diversitäten

Diverses von Bernd Adamowicz

Kopp-Kongress, 7. Tag


Heute im Gespräch war Prof. Dr. Stefan W. Hockertz. Thema der Runde war: Corona-Impfung: Risiken und Nebenwirkungen.

Hockertz ist selbst beruflich involviert in die Zulassung neuer Impfstoffe und erwähnt im Verlaufe des Gesprächs, daß er selbst bis vor einem halben Jahr im Gefängnis gelandet wäre, hätte er selbst so nachlässig einen Impfstoff zugelassen, wie es jetzt mit dem Corona-Impfstoff geschehen solle.

Er betont explizit, daß er kein genereller Impfgegner ist sondern führt im Gegenteil einige positive Beispiele an, wo eine Impfung der Menschheit viel Segen gebracht hätte, da es gelang, die jeweilige Krankheit komplett auszurotten. Beispiel: Pocken.

Hockertz fragt sich jedoch, welchen Impfstoff Gesundheitsminister Spahn den bereits in großen Mengen geordert habe, da es ja aktuell noch kein marktreifes Produkt gebe. [Nachzulesen hier.] Im fast selben Atemzug zitiert er die legendäre Aussage des Leiters des RKI, Herrn Wieler: „Also wir alle gehen davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es dieses Impfstoffe gibt.“ [Anmerkung: Das Phoenix-Interview kann hier eingesehen werden.]

Es sei weiterhin „hahnebüchen“ in welcher Schnelligkeit und Fahrlässigkeit dieser Impfstoff vorbereitet werde. Er können sich auch nicht vorstellen, welcher Impfstoff den aktuell überhaupt produziert werden solle, da es schlicht keinen zugelassenen Impfstoff gebe. Das im Moment durch die Politik in die Impfstofforschung gepumpte Geld können die notwendige Zeit nicht ersetzen.

Weiterhin sei eine Impfung überhaupt nur sinnvoll, wenn es sich um eine lebensgefährliche Krankheit handele; Corona habe jedoch nur die „Gefährlichkeit“ einer Grippe. Andere Krankheiten, wie AIDS oder Ebola hätten eine Mortalitätsrate von 90%.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die auf lebendem Material beruhen, soll der neue Corona-Impfstoff auf genetischem Material (MRNA) beruhen, das im Körper dann „abgelesen“ werden soll. Impfstudien dauern normalerweise mindestens 8 Jahre, wie Hockertz erwähnt. Insofern könnten auch die aktuellen Studien vor 2023 überhaupt nicht abgeschlossen sein. Auch seien bisher wohl noch keine ausreichenden Tierversuche unternommen worden. Im Kontext von Tierversuchen erwähnt er jedoch einen speziellen Fall, der zu seiner Kenntnis gelangt ist, er hier aber weder Roß noch Reiter nennen kann, da es sich um eine nicht-offizielle Aussage eines internen Mitarbeiters eines Forschungsinstitutes handele:

In einem Tierversuch wurden 20 Frettchen mit einem Corona-Impfstoff geimpft; eine Vergleichsgruppe von 20 weiteren Frettchen nicht. Die 20 geimpften Frettchen seien, nachdem sie in Kontakt mit dem echten Corona-Erreger kamen, mehr oder weniger unmittelbar danach verstorben.

Speziell auf den von Bill Gates entwickelten Impfstoff angesprochen gibt Hockertz sehr folgende Zahlen zu bedenken:

  • Bei normale Impfstoffen werden 0,1-0,01% Nebenwirkungen akzeptiert.
  • Bei Gates‘ Impfstoff wird eine Nebenwirkungsrate von 5% (bleibende Schäden) und eine Sterblichkeitsrate von 1% „akzeptiert“.

Hockertz bezeichnet dies als „grob fahrlässig“.

Große Teil der Bevölkerung könnten sich durch sehr einfache Vorbeugemaßnahmen viel besser selbst schützen als durch die verordneten Corona-Maßnahmen. Dazu finde aber keinerlei Aufklärung in den Medien statt und er kritisiert in diesem Zuge auch ganz deutlich den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk, der seiner Aufgabe nicht im Ansatz gerecht werde. Weiterhin würde eine Impfpflicht ganz klar gegen das Grundrecht der Unversehrtheit verstoßen.

Bei seinen Recherchen dazu, wie denn ein Impfstoff ggf. verabreicht werden könnte, sei er auf eine sehr perfide Methode gestoßen. Demnach kann der Impfstoff über ein Pflaster verabreicht werden, das aus hunderten oder tausenden Mikronadeln besteht. Über diese werde der Impfstoff über die Haut in den Körper transportiert. Zusätzlich seien einige Nadeln mit einem Farbstoff versehen, der unter der Haut verbleibt, in normalem Licht jedoch nicht sichtbar sei. Jedoch unter Schwarzlicht wäre ganz klar zu sehen, wer denn nun geimpft sei und wer nicht. Dies öffne Tür und Tor für jegliche Überwachungsmechanismen, die es dann jedem verwehren könnten, Zugang zu Einrichtungen (Supermärkte, etc.) zu bekommen, der nicht geimpft wäre.

Fazit

Für mich sind die Aussagen von Prof. Hockertz sehr beängstigend. Herrn Spahns „Ehrenwort“ es werde keine Impfpflicht geben, ist wohl im Prinzip zu glauben. Es wird kein Gesetz geben, in dem das Wort „Impfpflicht“ vorkommt; es wird aber Gesetze und Regelungen geben, die uns von Veranstaltungen, Reisen oder sonstigen Aktivitäten ausschließen, wenn wir nicht per „Schwarzlicht“ grünes Licht erhalten. Das ist angewandter Freiheitsentzug durch die Hintertür!

Zum Kopp-Kongress geht es hier.

29.11.2020 Posted by | Corona-Virus | , | 1 Kommentar